Es war soweit, das Dach unserer Gartenhütte war schon lange undicht und so musste ein
neues Dach auf die Hütte! In meinem Urlaub fing ich an das Dach von der Hütte zu reißen.
Na ja, am eigenen Haus haste immer Arbeit!

Was ist schlimmer als jeder Sturm, Papa in Arbeitswut! Nach einem Tag war dann das
Dach von der Hütte geholt, zum Glück waren die Querhölzer noch in Ordnung und so
mussten nur die Bretter und die Dachpappe erneuert werden. Nach dem ich vier Lagen
alte Dachpappe abgerissen hatte, kamen endlich die Bretter zum Vorschein.

Dieser waren bis auf den Randbereich noch gut, ich entschloss mich trotzdem die Bretter
vom Dach zu ersetzten. Nach dem ich fertig war bestellte ich die neuen Bretter diese
sollten an nächsten Tag geliefert werden. Die neuen Bretter waren Doppelt so dick als
die alten und schließlich sollte die Hütte nun auch eine Dachrinne bekommen und das
Regenwasser für den Garten aufzufangen. Was sich jetzt im lauf der Jahr als gute
Entscheidung heraus gestellt hat.
 

Schlimmer, als jeder Sturm Papa auf dem Dach in Arbeitswut!
 

Nein, keine Bilder aus USA von einem Hurricane, das war Papa ganz alleine!
Die letzte Überreste des Daches, ja wenn schon dann richtig!
 

Das alte und das neue Dach, bald ist die Hütte wieder dicht und Winterfest!
 

Geschafft, 25m³ Bretter sind verlegt und vernagelt,
 meine Nachbarn mussten bei 5kg Nägeln den ganzen Tag viel ertragen!
 

Zwar nicht gewollt, das hat sich so ergeben, die Hütte hat nun auch ein kleines
Vordach, wo im Sommer der Tomaten wohnen und im Winter Sachen unter gestellt werden!
 

Und wenn schon, dann richtig, dann bekommt die Hütte auch gleich eine neue Tür.
Nächstes Jahr werde ich dann auch noch die Wände mit Brettern verkleiden
und schon sieht sie wieder wie eine neue Hütte aus!
 

Das neue Dach jetzt mit Dachrinne, damit man auch hier das Regenwasser auffangen kann.
 

Das Dach habe ich einen Meter breiter gemacht, war zwar nicht gewollt,
hat sich aber so ergeben!
Nun wohnen im Sommer die Tomaten drunter und im Winter,
kann man hier noch etwas unterstellen.
Einmal in Arbeitswut, hat auch Monas Hütte etwas Farbe abbekommen,
 und steht nun auf dem richtigen Platz.