Das sind wir, der Pazdernik's-Clan, Michaela, Heico und Martina Pazdernik!
 

Ich bin der Heico Pazdernik, geboren wurde ich am 12. September 1972
in Lauf an der Pegnitz. Aufgewachsen bin ich in Haimendorf bei Röthenbach
an der Pegnitz.

Ich besuchte die Grundschule in Diepersdorf und Leinburg und wechselte dann
auf die Hauptschule, in Röthenbach die ich ohne Abschluss verließ.
Meine Lehre als Bau-Flaschner machte bei der Firma Herrmann Haustechnik
in Ottensoos, und schloss diese als Prüfungsbester ab.

Meine Bundeswehrzeit brachte ich in Amberg/Kümmersbruck hinter mich, wo ich auch den Führerschein der Klasse 2 (BCE) machte. Ich arbeitete dann in
Röthenbach a. d. Pegnitz bei der Firma Adler Haustechnik als Bau-Flaschner,
bis ich am 7.12.1994 einen Arbeitsunfall hatte.

Ich kam in die Klinik nach Murnau, in der haben sie mich wieder zusammen-
geflickt, dann musste ich das Laufen langsam wieder lernen. Nach zwei Jahren
der Re-Ha habe ich dann eine Umschulung zu Groß- und
Außenhandelskaufmann begonnen und diese ebenfalls erfolgreich mit 1,5 vor
der IHK abgeschlossen.

Am 7.6.1996 lernte ich meine Frau Martina kennen, wir verbrachten 6 Jahre
zusammen bis sich Nachwuchs auf dem Weg war, wir zogen im Dezember 2001
zusammen nach Schnaittach, um dort unsere Familie zu gründen.

Beruflich habe ich mich für das Leben auf der Autobahn entschieden und bin
nun schon fast 15 Jahre in meiner Firma. Der Job ist zwar schwer doch macht
er immer noch mehr, oder weiniger Spaß. Doch wenn die Woche zu ende ist
und ich mit meinem Dicken wieder Richtung Heimat fahre ist die Welt wieder
in Ordnung.

Was noch weiter kommt wird die Zeit zeigen doch will ich nicht stehen bleiben.

Am 18.1.2002 haben wir standesamtlich geheiratet und am 14.2.2002 kam unsere Tochter Michaela zur Welt.

Wir lebten bis Ende September 2012 in Schnaittach in einem kleinen Häuschen.
Bis es uns dann wieder nach Haimendorf zog, wo wir jetzt in meinem
Elternhaus zusammen mit Oma Lisa, Harry, Onkel Klaus und Yorki Mona
leben.

Wir halten zusammen so gut es geht und meistern so jede Aufgabe, die uns
das tägliche Leben stellt. Leider ist mein Vater im Oktober 2012 verstoben.
Zusammen wollten wir noch so viel erleben und unternehmen, nun liegt es an
mir auf die Familie aus zu passen und alles im Lot zu halten, langsam gewöhne
ich mich an diese neue Rolle im Leben. Doch es ist schwer in die Fußstapfen
meines Vaters zu treten, da ich nun oft mit LKW die ganze Wochen auf Achse
bin. Bleibt viel liegen, was ich am Wochenende erledigen muss!
Zum Glück lernte meine Mutter Harry kennen, der mir sehr unter die Arme
greift, was ich Ihm hoch, ja sehr hoch anrechne.

Aber meine Familie nerven, das kann ich trotzdem ganz gut!


 

 

 

Ich bin Martina Pazdernik( geb. Heubeck), geboren wurde ich am 9.2.1973 in
Nürnberg, aufgewachsen bin ich in Heroldsberg bei Nürnberg und besuchte
die Hauptschule, ich begann einen Lehre als Bekleidungsnäherin.

Meinen Mann lernten ich am 7.6.1996 bei einem J.B.O. Konzert in Heroldsberg
kennen, von da an war es um uns geschehen.

Wir leben zusammen, bis wir die Nachricht erhielten, das unsere Tochter
Michaela unterwegs ist, wir zogen im Dezember 2001 zusammen und,
heirateten am 18.1.2002 auf dem Standesamt in Schnaittach, am 14.2.2002
kam dann unsere Tochter zu Welt, ein Augenblick den wir nie vergessen werden.

Ich leite das Familien unternehmen Pazdernik, das mich ganz schön auf Trapp
hält, da Heico ja oft die ganze Woche weg ist, muss ich mich alleine um den
Haushalt und unsere Tochter kümmern. Sie ist zum Glück meistens immer schön
brav doch wenn sie was will, kann sie uns auch kräftig auf die Nerven fallen.


 
 
 
Ich bin die Michaela Pazdernik, einer der Unruhestifter in der Familie
und der größte Schatz von Mama, Papa und Oma, ich bin jetzt 19 Jahre alt,
und besuche zur Zeit die FOS in Nürnberg. Leider kann ich aufgrund einer
Krankheit, die als kleines Kind hatte nicht sehr gut hören und brauche
deshalb Hörgeräte.

Inzwischen habe ich zwei CI's bekommen mit denen ich nun wieder sehr gut
hören kann.

Ich mach mich in der Schule prächtig und falle meinen Eltern, so gut ich
kann auf die Nerven. Für meine Mama, meinen Papa, die Oma und Harry
bin ich das ein und alles auf der Welt und sie würden für mich alles tun,
damit es mit gut geht.

Mit meinem Papa bin ich so oft es geht im LKW unterwegs, oder treibe
mich mit im einfach nur so mal herum. Mona ist kleine Freundin mit der
ich Spielen kann und auch meinen Hasen, den Kuschel mag ich sehr gerne.
Leider ist Kuschel schon von uns gegangen doch Mona versucht so gut es
geht mich zu trösten.

Gerne Spiele ich auch mit meiner Switch, für die ich schon viele Spiele
habe. Ich bin schon eine richtige kleine Zockerin geworden.

Auch das Malen liegt mir ganz gut und zusammen mit meinem Papa habe ich
Manni, das Maskottchen für das Facebook Gruppe entworfen. Alle freuen sich
wenn Manni wieder eine neue Seite zeigt.
Was ich so male, das zeige ich Euch, hier auf der Internetseite von uns
 
   
Ich bin die Mona Pazdernik, ich stelle die ganze Familie Pazdernik auf den
Kopf. Ich bin ein Zwerg Yorkshire Terrier und nun schon neun Jahre alt.

Ich spiele gerne mit allen die im Haus Wohnen. Bin sehr neugierig und
stecke meine  Nase überall dort hin, wo sie nicht hin gehört.

Ich gehe gerne Gassi und bringe auch immer etwas mit. Im Moment gibt
es für mich nichts größeres als mit Heico zum großen Auto zu fahren,
da ist nämlich immer was zu knapper versteckt!

Auch so fahre ich gerne Auto den da gibt es immer was Neues zu sehen.

Meist bin ich bei Martina, Heico oder Michaela. Ich falle auch gerne
dem Onkel Klaus auf die Nerven, der mit im Haus wohnt.

Ich liebe es wenn ich mich im ganzen Haus herumtreiben kann, ich schlafe
gerne mit Heico auf dem Sofa, oder kuschle mich zu Martina.
Martina passt immer schön auf mich und ich auf sie auf. Wenn alle anderen
aus dem Haus sind. Ich fahre gerne mit dem Auto und spiele drollig mit
meinen Spielsachen, die ich von meinen Menschen geschenkt bekomme.

Heico hat mir einen schöne Hütte gebaut in der ich immer dann liege,
wenn ich vom stöbern im Garten müde bin. Doch bis das soweit ist, kann
es schon dauern. Ich gehe auch gerne Schwimmen in den Pool und obwohl
der so groß und tief ist macht es mir immer wieder Spaß.
Denn auch hier passen alle schön auf das mir nichts passieren kann.

Doch wenn ich dann wieder raus darf bin ich auch ganz froh, ich pflanze
mich in die Sonne und schau meinen Menschen beim baden zu.

Wenn meine Familie zusammen ist, bin ich glücklich und genieße es der
Mittelpunkt der Familie zu sein. Und alle zu nerven!
 
   
Ich bin Lieselotte Pazdernik, ich bin in Haimendorf geboren und die Mutter
von Heico, ich passe auf das die Jungen keinen Unsinn machen.

Jetzt wo ich in Rente bin und Harry an meiner Seite habe gehen wir oft
wandern und Radfahren, auch Tagesausflüge machen wir gerne!

Ich gehe gerne mit der Mona lange Spazieren und meine Jungen schleppen
mich auch über all mit hin. Wir halten zusammen um gemeinsam das Leben
zu meistern. Jetzt wo alle wieder unter einem Dach leben ist unser
Zusammenhalt noch mehr gewachsen. Denn Familie heißt auch zusammen
halten!
 
   
Mein Vater, unser Opa, noch immer ist es für mich schwer zu begreifen,
das er nicht mehr unter uns ist, es vergeht kein Tag an dem ich nicht an
meinen Vater denken muss. Oft, wenn ich im LKW unterwegs bin habe ich
das Gefühl, als würde er neben mir sitzen und mitfahren, doch leider ist der
Sitz leer.

Mein Vater fehlt uns allen sehr, doch das leben muss und geht weiter.
Natürlich ist es schwer für uns alle.

Das was wir noch gemeinsam mach und erleben wollten, müssen wir nun
ohne ihn machen, natürlich ist er immer in unseren Herzen mit dabei.
Auch ist es schwer zu ertragen wie sich manche Dinge entwickelt haben.

Doch gemeinsam stehen wir unseren Mann / unsere Frau.

Mein Vater, unser Opa, Vereinskamerad, Arbeitskollege, Ratgeber in allen
Lebenslangen jetzt wo Du nicht mehr unter uns bist, ist das leben nicht mehr
so wie es einmal war, es fehlt ein großes Stück das uns niemand mehr geben
kann.

Immer wenn ich alleine auf der Autobahn bin denke ich oft über die Zeit nach,
in der Du noch da warst, leider blieb vieles ungesagt, doch da ich jetzt auch
ein Papa bin, weis ich das auch vieles nicht ausgesprochen werden muss,
damit der andere es weiß.
   
   
Ich bin der Hase Kuschel und seit August 2015 bei der Familie.
Ich bin der kleine Freund von Michaela, na ja eigentlich von allen.
Hier in Haimendorf habe ich ein schönes zu Hause gefunden,
ich werde mit frischen Löwenzahn und vielen weiteren Köstlichkeiten
verwöhnt. Ich bin der kleine Star in der Familie, Michaela kümmert sich toll
um mich und Heico macht auch immer schön meinen Stall sauber.
Im Winter darf ich in der Wohnung leben, wo ich frei hoppeln kann,
im Sommer, wenn es warm ist leben ich in meinem Stall im Garten und
darf den ganzen Tag auf der Wiese hinter dem Haus hoppeln.
Da habe einen großen Freilauf mit jeder Menge Spielzeug und Frischen Gras.

Ich fühle mich sehr wohl und bereite so wie es aussieht jeden in der Familie
viel freute, ich bekommen viele Streicheleinheiten und jeder hält mich
auf seinen Arm. Mit geht es sooooo gut!

Natürlich kann ich es auch nicht lassen hier und da mal etwas Schabernack zu
machen, doch nimmt mir das keiner so recht böse!
 
   


Was ist mir wichtig, meine Gedanken!

Wichtig ist meine Familie, also alle die in Haimendorf unter einem Dach wohnen.
Zusammenhalt ist das, was in der heutigen Zeit fehlt, doch nicht bei uns, bei den Pazdernik's,
zusammen haben wir viel durchgemacht und werden zusammen jede Hürde meistern und
jeden Stein den uns das Leben in den Weg leg aus dem Weg räumen.

Ja meine Familie, nichts ist mir wichtiger als unsere Tochter, meine Frau, meine Mutter mit Harry
und nicht zu vergessen Onkel Klaus und natürlich Mona und Kuschel.
Zusammen meister wir unser Leben und was auch kommen wird, wir werden nicht klein bei geben.

Unsere Tochter und meine Frau geben mir den halt den ich brauche, nach jeder Tour, die ich fahre
ist es schön die beiden wieder gesund in meine Arme nehmen zu können.
Ja unsere Tochter und meine Frau geben mir immer wieder die kraft weiter zu machen und meinen
Job als Fahrer durch zu stehen. Wenn die beiden nicht währen....

Ja unsere Tochter und meine Frau fahren immer mit, auch wenn sie zu Hause sind.
Ja Papa will immer gesund und so schnell es der Job erlaubt wieder nach Hause und seine
Lieben in die Arme schließen, ein ruhiges Wochenende gute Musik und ein kleines Bier zum
Feierabend sollte es dann schon sein.
Auch mein Hobby, das Modellfliegen habe ich nicht und werde es auch nicht vergessen.
Nach einer kleinen Pause habe ich nun wieder angefangen, und ich muss sagen das es
gut tut, seine runden würde den Flugplatz zu drehen. Ja ein schöner Tag auf dem Flugplatz
ist schon was wert, eine Woche Urlaub an einem Wochenende.

Ich bin auch froh das Harry zu uns gestoßen ist, nach dem mein Vater nicht mehr bei uns ist,
gibt es mir ein gutes Gefühl das sich Harry um das kümmert, was ich durch meinen Beruf
nicht nicht machen kann, sicher das Fahren ist ein harter Job weit weg von seinen Lieben,
doch es ist auch wie eine Sucht, die Freiheit, das "Abendteuer", die Fremden Städte und so weiter,
nein ich möchte es nicht aufgeben. In der Kabine herrscht eine Atmosphäre die sich nicht beschreiben
lässt, wenn es das die Autobahn mal wieder zulässt denke ich oft über Sachen nach, die mir wichtig sind.
Ja ich möchte sagen wenn man die Tür vom Fahrerhaus zuschlägt ist man in einer anderen Welt,
weit über den Köpfen der anderen und doch noch nicht völlig abgehoben.

Ja was soll ich noch schreiben, manches läuft zwar nicht so wie man sich es vorstellt, doch
man muss das Leben eben so nehmen wie es kommt.
Menschen die einen sehr an Herzen langen, wurden zu früh, viel zu früh von uns genommen,
doch ich tröste mich mit dem Gedanken, das wir uns eines schönen Tages wieder sehen.
Oft denke ich mir wieso werden einen Menschen so früh genommen?
Doch das Leben ist kein Wunschkonzert und man muss immer das Beste daraus machen.
Wer, oder was sich mir auch in den Weg stellt ich räume es beiseite und gehen MEINEN WEG,
ist bestimme über mein Leben und nicht die Arbeit, keine Uhr, oder kein Kalender!

Und wenn das Leben auch hart ist, ich bin härter und ich mache das was ich will!
Peter Maffay hat am Ende der ersten Tabaluga LP die richtigen Worte gefunden
nach denen ich mein Leben ausrichte!


Erwachsen? - Was heißt das schon?
Vernünftig? - Wer ist das schon?
Ich bin ich, und du bist du, das ist alles was ich weiß.
Du bist jung und ich bin alt, aber was kann das schon bedeuten...
(Peter Maffay - Nessaja)